Regen

das schiff liegt im hafen
es zerrt am anker
das schiff steht unter dampf
und kommt nicht vom fleck
ich sitze in der messe
trinke alle flaschen leer
salz und regen bleichen luft
mit tränen nass

das schiff liegt im hafen
es zerrt am anker
es tutet abschied
und kommt nicht vom fleck
als ich noch admiral war
warst du mein einziger fahrgast
jetzt zaubre ich
weiße winde und möwengeschrei
um deinen leuchtturm.


Bild: SuMuze (vielen Dank!)

Blubbern als Kunst!

brille

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"Es gibt in der geistigen Welt weitaus mehr Gnade, als sich der Mensch vorstellen kann."
(Meridian 2/2012)

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