Der Krallenfrosch

"Das Seitenlinienorgan des Krallenfroschs besteht aus vielen Mechanorezeptoren, die die Strömungsänderung wahrnehmen. Dies ist notwendig, da in lichtarmen Gewässern keine Informationsaufnahme über Photorezeptoren möglich ist."

An diesem Sprachgebrauch erkennt man den wahren Nerd. Alle anderen haben geschrieben, dass der Krallenfrosch im trüben Wasser schlicht nichts sieht.

Und eine - sicher wird sie mal eine berühmte Schriftstellerin - schrieb statt Krallenfrosch "Knallfrosch". (Hätte ich auch gemacht.)

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(Meridian 2/2012)

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