Das Tutbuch stellt sich vor.
Es kommt ja nicht von ungefähr, dass ich mir Gedanken über das Tut mache. Das Thema unserer Rhöner Literaturwerkstatt lautet in diesem Semester "Operation Buch". Wir haben schon Bücher verarztet. Nach Möglichkeit wird aber auch jedes Mitglied ein Buch selbst fertigen.
Was für eine schöne Gelegenheit, meine verworfenen Handarbeitsproben aus der Schublade zu holen. (Im Strickforum nennt man das übrigens "die UFOs", vermutlich irgendwie von "unfollendete Objekte" abgeleitet.) Texte, die vom weitgehend zweckfreien Tun handeln, habe ich ja genug.
Und so habe ich es gestern angefangen, mein Tutbuch.
Es ist 31 cm breit und 20 cm hoch, ein schönes Albumformat also. Als Grundlage habe ich einen alten unbenutzten Aquarellblock meines Vaters zerlegt. Bis zu 40 Bögen stehen zur Verfügung, aber wenn ich die alle verbrauche, wird das Tutbuch sehr unhandlich. Mal schauen, wie dick es wird.
Als Beispiel ein Kapitel aus dem Tutbuch. (Der volle Text ist im Apollopark nachzulesen: Die Fliege).
Die Vorderseite:
Die Rückseite:
Und noch was vom Mai letzten Jahres:
Schwierig wird es mit den Buchdeckeln. Da muss ich mir was einfallen lassen. Unser Werkstattleiter hat ein ganzes Büchlein aus Wellpappe gebaut. Vielleicht nehme ich so was ähnliches. Oder Textiltapete. Oder ich ziehe ein Stück Quilt auf Karton.
Schönen Gruß vom Schrottplatz.
Was für eine schöne Gelegenheit, meine verworfenen Handarbeitsproben aus der Schublade zu holen. (Im Strickforum nennt man das übrigens "die UFOs", vermutlich irgendwie von "unfollendete Objekte" abgeleitet.) Texte, die vom weitgehend zweckfreien Tun handeln, habe ich ja genug.
Und so habe ich es gestern angefangen, mein Tutbuch.
Es ist 31 cm breit und 20 cm hoch, ein schönes Albumformat also. Als Grundlage habe ich einen alten unbenutzten Aquarellblock meines Vaters zerlegt. Bis zu 40 Bögen stehen zur Verfügung, aber wenn ich die alle verbrauche, wird das Tutbuch sehr unhandlich. Mal schauen, wie dick es wird.
Als Beispiel ein Kapitel aus dem Tutbuch. (Der volle Text ist im Apollopark nachzulesen: Die Fliege).
Die Vorderseite:
Die Rückseite:
Und noch was vom Mai letzten Jahres:
Schwierig wird es mit den Buchdeckeln. Da muss ich mir was einfallen lassen. Unser Werkstattleiter hat ein ganzes Büchlein aus Wellpappe gebaut. Vielleicht nehme ich so was ähnliches. Oder Textiltapete. Oder ich ziehe ein Stück Quilt auf Karton.
Schönen Gruß vom Schrottplatz.
schmollfisch - 10. Mai, 09:42