Literarisches Rätsel, dritter Teil
Der Schmollfisch hat die Ehre und das Vergnügen, in der von la mamma begonnenen und von Walküre fortgesetzten Rätselserie das dritte Rätsel stellen zu dürfen. Gegeben wird hiermit der Anfang eines Romans. Welches Romans? Das eben ist das Rätsel.
Die ersten vier Romane, nach denen ich spontan gegriffen habe, waren ungeeignet, weil Ort, Zeit und/oder Hauptperson im ersten Satz genau benannt wurden. Der fünfte Roman hatte einen sehr schönen ersten Satz, aber der steht samt dem ganzen Prolog komplett im Internet. Der sechste Roman ist sogar in eine Google-Liste der schönsten Romananfänge eingegangen. (Wusste gar nicht, dass es so was gibt.)
Ehe ich also die halbe Nacht an dieses Rätsel wende, mache ich Folgendes: Ich kehre zum fünften Buch zurück. Das, dessen Prolog komplett im Internet steht. Ich lasse den zwei Seiten langen Prolog weg und präsentiere den Anfang des ersten Kapitels. Und zwar die ersten zwei Sätze. Der zweite Satz endet mit einem Ortsnamen. Den ersetze ich durch ein Sternchen.
Auf geht's:
Aber am Anfang waren da nur Wörter. Lange Zeit hatte ich gelogen und behauptet, dass Worte "immer" schon "mein Ding" gewesen seien, obwohl ich in Wahrheit nur über die raue Sprache meiner Heimat verfügte, der Vororte südlich von *.
Vielleicht kennt's jemand.
Und zu gewinnen gibt's die Ehre und das Vergnügen, das vierte Rätsel der Serie stellen zu dürfen.
Die ersten vier Romane, nach denen ich spontan gegriffen habe, waren ungeeignet, weil Ort, Zeit und/oder Hauptperson im ersten Satz genau benannt wurden. Der fünfte Roman hatte einen sehr schönen ersten Satz, aber der steht samt dem ganzen Prolog komplett im Internet. Der sechste Roman ist sogar in eine Google-Liste der schönsten Romananfänge eingegangen. (Wusste gar nicht, dass es so was gibt.)
Ehe ich also die halbe Nacht an dieses Rätsel wende, mache ich Folgendes: Ich kehre zum fünften Buch zurück. Das, dessen Prolog komplett im Internet steht. Ich lasse den zwei Seiten langen Prolog weg und präsentiere den Anfang des ersten Kapitels. Und zwar die ersten zwei Sätze. Der zweite Satz endet mit einem Ortsnamen. Den ersetze ich durch ein Sternchen.
Auf geht's:
Aber am Anfang waren da nur Wörter. Lange Zeit hatte ich gelogen und behauptet, dass Worte "immer" schon "mein Ding" gewesen seien, obwohl ich in Wahrheit nur über die raue Sprache meiner Heimat verfügte, der Vororte südlich von *.
Vielleicht kennt's jemand.
Und zu gewinnen gibt's die Ehre und das Vergnügen, das vierte Rätsel der Serie stellen zu dürfen.
schmollfisch - 30. Jun, 22:42