...

Der erste Herbststurm. Das Jaulen des Windes im Fallrohr (zwei Meter entfernt zu meiner Linken) erinnert mich jedes Jahr daran, dass ich einmal Hasen hatte. Die leere Stelle in der Ellbogenbeuge habe ich vergessen, aber wenn der Wind im Fallrohr sein Herbstlied wieder beginnt, fällt mein Blick darauf. Die Leere, wo etwas nicht ist.

Es ist nicht so, dass da ein Nichts wäre. Das Nichts ist in mich eingewachsen und ein Etwas. Nach der Zeit.

Blubbern als Kunst!

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"Es gibt in der geistigen Welt weitaus mehr Gnade, als sich der Mensch vorstellen kann."
(Meridian 2/2012)

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